Samstag, 28. Februar 2015

All die vielen Tempel in Ayutthaya :)

Achtung ... es wird ein bisschen kulturell ;)!

Ich bin kein "Tempelfreak"! Selbst nach einer 3-wöchigen Reise durch Asien sieht jeder Stupa gleich aus! Ihr könnt euch also vorstellen, dass ich nach nunmehr 5 Monaten auf meinem Lieblingskontinent nicht andauernd in Begeisterungsstürme ausbreche, wenn ich einen neuen oder verfallenen Tempel sehe ...

Fragt mich nicht warum, aber in Ayutthaya ist das anders!

Ich war bereits mehrfach hier und finde es immer noch großartig, durch die Ruinen zu streifen. Insbesondere, wenn die "Bangkok-Touristen" die Stadt verlassen haben. Man hat die Tempel für sich, kann ein bisschen über's Leben sinnieren, Mönche beobachten und nebenbei noch eine Nudelsuppe am Straßenrand vernaschen :)

Welche Tempel habe ich diesmal besucht?

Zum einen meinen Lieblingsplatz ... den Wat Pra Mahathat (50 Baht Eintritt).

Einst war er der rituelle Platz der Stadt und auch heute ist dieses Flair immer noch vorhanden. Es herrscht eine sehr schöne Stimmung (insbesondere abends). 


Und den Buddhakopf im Boddhi-Baum sollte man halt mindestens einmal im Leben im Original gesehen haben :).







Alles wichtige zum Wat Pra Mahatat (und auch allgemein zur Geschichte von Ayutthaya) könnt ihr hier nachlesen.

Der Wat Phanan Choeng (20 Baht Eintritt) ist berühmt für seinen 19 m hohen sitzenden Buddha, der geweint haben soll, als die Burmesen seinerzeit Ayuatthaya plünderten. Ich kann mir zwar nicht vorstellen, dass es wirklich so war, aber der Anblick ist schon grandios. Insbesondere, wenn man zur Puja im Tempel ist und die Mönche ihre Gesänge anstimmen ...


Weiteres Highlight ist definitiv immer wieder der Wat Chai Wattanaram. Man bezeichnet diesen Tempel auch als kleinen Angkor Wat. Und das sicherlich nicht nur, weil es hier sowieso überall aussieht wie bei den Khmern. Dieser Tempel war bis vor 40 Jahren noch vollkommen von Dschungel überwuchert. Ich weiß, dass Thailand sich in den letzten 20 Jahren total verändert hat, aber das übersteigt meine Vorstellungskraft dann doch etwas ...

Auf jeden Fall ist der Wat Chai Wattanaram inzwischen das Highlight sämtlicher Ayuatthaya-Besucher. Umso schöner, wenn man diesen Tempel bei Sonnenuntergang dann fast für sich alleine hat :)




Aber wie gesagt ... nur fast :)


Besuchenswert ist auf jeden Fall auch der Wat Phuttaisawam. Er liegt - wie der Wat Chai Wattanaram auch - auf der anderen Seite des Flussufers. Daher herrscht dort auch längst nicht solch ein Andrang. 



Nicht nur der Tempelbesuch an sich lohnt, auch der Besuch des Weges dorthin ist einen oder zwei weitere Blicke wert. 



Aufpassen sollte man allerdings auf die herumlaufenden Hunde, die dort nicht gerade freundlich sind ... 

Der Wat Lokayasutharam hat mich ebenfalls schwer beeindruckt. Nicht aufgrund des Wat's an sich (dort sind nur noch ein paar Steine zu "bewundern"), sondern aufgrund des liegenden Buddhas.


Ich habe den Buddha mehrfach auf Postkarten gesehen, allerdings nie "gefunden". Kein Wunder, der Wat Lokayasutharam liegt ziemlich weit außerhalb. Diesmal allerdings bin ich hingekommen! Wenn auch nur aufgrund der Tatsache, dass ich nicht mehr laufen konnte (39 Grad Lufttemperatur, bedeckter Himmel, gefühlte Luftfeuchtigkeit 156 Prozent!) und mir irgendwann vollkommen geschafft ein Tuktuk herbeigerufen habe.

Was soll ich euch sagen? Manchmal lohnt es sich, die Hilfe von Tuktukfahrern in Anspruch zu nehmen und nicht alles auf eigene Faust organisieren zu wollen :)


Absolutes Highlight meines diesjährigen Ayuatthaya-Besuches war allerdings der Wat Chaimongkol.

Fernab der üblichen "Tempeltouren" und ebenfalls ein wenig außerhalb von Ayuatthaya.

Auch hier gebührt mein Dank wieder meinem Tuktuk-Fahrer, der im übrigen nicht ein Wort Englisch sprach und nur in Zeichensprache mit mir kommuniziert hat ;)

Eine Tempelanlage, die mich umgehauen hat! Richtig umgehauen! Dabei gab es gar nicht viel zu sehen. Und wenn ihr den obigen wikipedialink öffnet, werdet ihr feststellen, dass es auch nicht viel darüber zu lesen gibt :).

Es gab nur schätzungsweise 160 Buddha-Figuren, die um den Stupa aufgestellt waren, und jede Menge Thailänder, die diesen Ort zu ihrem Samstags-Picknickplatz auserkoren hatten.






Eine unglaubliche Stimmung, ich war wieder mal ganz gerührt!

ABER ... ich habe nicht geweint :)



Freitag, 27. Februar 2015

Lopburi

Unser nächstes Land wird Kambodscha werden. Da der normale local bus die nächsten beiden Tage ausgebucht ist und ich nicht noch einmal eine organisierte Tour über die Grenze wie nach Laos machen möchte, "müssen" wir also noch 2 Tage länger in Ayutthaya bleiben.

Den Tag heute haben wir genutzt, um uns Lopburi anzuschauen.

Ich wollte hier immer mal hin, habe es aber bisher nicht geschafft. Lopburi ist ein kleines thailändisches Städtchen ziemlich genau in der Mitte zwischen Bangkok und Sukohtai.



Von Ayutthaya fährt die Bahn morgens häufiger, mittags weniger und abends noch weniger .... Die Fahrt für die 1,5 Stunden kostete 12 Baht und war Thailand par excellence :).

Getränkeverkäufer und Essensverkäufer drängten sich durch den Zug, alle Thais waren am Futtern und Trinken. Schulklassen bevölkerten bei der Rücktour die Abteile, Mönche nahmen auf den für sie reservierten Bänken Platz und palaverten.

Frauen strickten, Kinder tobten, Männer pulten an den Zehen herum und wir mittendrin! Sowohl der thailändische Zugbegleiter als auch die Essens- und Getränkeverkäufer haben auf uns "aufgepasst" und mehrfach darauf hingewiesen, wann wir aussteigen mussten. Ich sag doch immer wieder ... in diesem Land kann man einfach nicht verloren gehen :)

Lopburi an sich habe ich mir eigentlich immer recht groß vorgestellt. Nun, das ist nicht so! Man kann die Stadt gut in 2 Stunden durchwandern und nebenbei noch ein paar Tempelruinen besuchen.


Allerdings muss man immer einen Blick auf die überall rumhockenden Affen haben und ein wenig aufpassen, damit sie sich nicht von Dächern und Stromleitungen auf einen herabfallen lassen :(.

Ich weiß ... ich weiß ... wahrscheinlich setze ich mich jetzt hier wieder bei einigen Leuten in die Nesseln! 

Aber wer jemals Affen in asiatischen Städten oder freier Wildbahn erlebt hat, findet sie nicht mehr "süß". Es sind immer noch wilde Tiere! Und auch wenn ein kleines Affenbaby niedlich wirkt, ist die Mutter nicht weit, die ihr Junges bis aufs Blut verteidigen will! Und der Vater holt sich nebenbei einen runter oder schwängert die nächste Affenbraut ...


In Lopburi haben die Affen die Stadt "erobert". In der Gegend ihres bevorzugten Aufenthaltsortes, dem Prang Sam Yot, bewaffnen sich die Leute mit Katapulten und Stöcken, um die Viecher abzuwehren ... 

Ist nicht nett und ist auch nicht fein, kann ich aber sehr gut nachvollziehen. Auch ich habe ein bisschen Muffensausen gehabt, durch die Straßen zu gehen. 

Die Viecher springen einen an, reißen an den Klamotten und wir haben gesehen, wie anderen Leuten die Taschen vom Leib gerissen wurden. Tja, sie sind halt schlau ... sind ja auch unsere Vorfahren!

Lopburi lohnt dennoch einen Besuch! Ein typisches thailändisches Städtchen mit kleinen Läden, dafür aber ohne jegliche englischen Wegweiser.




Es gibt nur Fahrradrikschas (eigentlich gar nicht mehr üblich in Thailand), es gibt keine Restaurants, sondern nur Essensstände und es gibt ein paar Tempel, die den Besuch lohnen. That's it!




Ein nettes Städtchen, für mich war ein Tag aber vollkommen ausreichend!

Für die meisten Traveller wahrscheinlich auch, denn wir haben nur 2 Unterkünfte in der Stadt gesehen. Ein "City-Hotel" (was auch immer das in dieser Kleinstadt bedeuten soll) und ein kleines Guesthouse.

Da es jeden Tag heißer und heißer wird, haben wir unser Besichtungsprogramm in Lopburi auf eine einzige kulturelle Aktivität reduziert. Der Wat Phra Si Ratana Mahatat liegt genau gegenüber dem Bahnhof und ist damit nicht zu verfehlen.




Ganz nett, aber ehrlich gesagt ist ein Besuch auch nicht unbedingt notwendig. Es reicht, wenn man sich das Gelände von außen ansieht ...



Mittwoch, 25. Februar 2015

Ayutthaya

Ayutthaya wird von vielen Reisenden als organisierter Tagesausflug besucht, während sie in Bangkok wohnen.

Das macht für viele Leute vielleicht Sinn, die in Eile sind ... Meiner Meinung macht das allerdings überhaupt keinen Sinn :)

So sehr ich Bangkok auch liebe ... Ich bin ein Verfechter davon, insbesondere bei ersten Thailandbesuchen Bangkok erst einmal links liegen zu lassen und vom Flughafen direkt ins 85 km entfernte Ayutthaya zu fahren. 

Verkehrstechnisch ist das kein Problem! Am Suvarnabhumi Airport (also dem internationalen Flughafen) nimmt man den kostenlosen Shuttlebus zum "alten" Bangkoker Flughafen Don Muaeng, von dem heutzutage nur noch inländische Flüge der Low-Coast-Airlines abfliegen. 

Dort angekommen steigt man entweder für wenig Geld in die Bahn (13 Baht) oder in den öffentlichen Bus (56 Baht) nach Ayuatthaya.

Man kann natürlich auch ein Taxi nehmen. Dieses kostet allerdings 1.300 Baht ...

Warum bin ich ein Fan von Ayutthaya?

Insbesondere am Anfang einer Reise in Thailand?

Ayutthaya ist ein ganz entspanntes Städtchen mit freundlichen Leuten! Es gibt keine aufdringichen Tuktuk-Fahrer, es gibt keinen Smog, es gibt keine Verkaufsstände und es gibt keine Travel-Agencies, die dich in ihr Büro ziehen wollen, um dir Touren zu verkaufen. Die Preise für's Essen sind günstig und man kann die Stadt gut mit dem Fahrrad entdecken.

Das gepaart mit Hunderten von (verfallenen) Tempeln macht für mich den Reiz aus!

Ich persönlich kann mich gut und gerne 3 Tage in der ehemaligen Königsstadt aufhalten. Es gibt kaum englische Wegweiser, es gibt noch weniger englische Speisekarten und es gibt - nach 15:30 Uhr, wenn die Bangkokbusse die Stadt verlassen haben -, kaum noch einen Touristen auf der Straße. 

Gerade abends entfaltet die Stadt ihren besonderen Flair! Die Tempel werden angestrahlt und man selbst wird von den Leuten angestrahlt! Wahrscheinlich weil kaum jemand hier übernachtet und wenn, dann höchstens für 1 Nacht auf der Weiterreise in den Norden von Thailand ...

Die Stadt war über 400 Jahre die Hauptstadt des damaligen Siam-Reiches. Bei vielen Händlern und Kaufleuten galt sie seinerzeit als schönste Stadt der Welt. Die Pracht endetet allerdings, als die Burmesen Ende 1767 in die Stadt einfielen und diese ausplünderten.

Danach verkam die Stadt mehr oder weniger, bis die thailändische Regierung in den 50er-Jahren mit der Restaurierung der Tempel begann. Und seit 1991 gehört Ayuatthaya zum Welterbe der UNESCO.

Der alte (und somit interessante) Stadtkern liegt auf einer Insel zwischen 3 Flüssen. Insofern hat man überall Wasser um sich herum. Die Flüsse dienen auch heute noch als Transportwege in der Stadt, sind gleichzeitig aber auch Badezimmer oder Spülbecken :)


Das muss man mögen ... ich mag es!

Insofern verwundert es wahrscheinlich nicht, dass wir nach unserer Ankunft mit der local train aus Bangkok am gleichen Abend noch eine Bootstour gemacht haben.



Touren in kleinen Longtailbooten werden für 200 Baht überall in der Stadt und den Guesthäusern angeboten. Die Touren starten um 16:00 Uhr am Hauptpier beim Nightmarket und dauern 2,5 Stunden. Gestoppt wird bei 3 Tempeln am Fluss, die man besichtigen kann. 

Wer sie nicht besichtigen möchte, kann derweil auch gerne Riesenfische oder Wasserleguane beobachten ...



Dienstag, 24. Februar 2015

Chinese New Year ... Abschied von Koh Phayam ...und wieder one night in Bangkok ;)

Schwuppdiwupp sind 2 Wochen Urlaub mit Lasse und Thies vorbei!

Wieder mal Feiertag in Asien ... Chinese New Year! Alle Asiaten sind unterwegs, treffen Freunde und Verwandte und machen Party. 

Unser Bungalow im Hornbill Hut war bereits reserviert, insofern mussten wir diesen räumen und noch einmal umziehen. Wir haben uns entschlossen, im Andaman Buri Resort in den Bergen zu übernachten.

Gute Entscheidung!

Von den Bergen aus hatten wir einen fantastischen Blick auf die Bucht von Koh Phayam, der Bungalow war mega und dazu noch verhältnismäßig günstig (600 Baht die Nacht). 

Der Eigentümer allerdings war ein wenig speziell :).





Wie ihr unschwer erkennen könnt, hatten wir sogar einen Pool mit Blick über die Bucht :)

Den brauchten wir allerdings auch ... es wird nämlich von Tag zu Tag heißer!

Wundert euch nicht über die nachfolgenden Bilder. Auch wenn jeder von uns in eine andere Richtung schaut, haben wir den gemeinsamen "Familien-Urlaub" sehr genossen.





Jeder kann, wie er mag ... alles kann, nix muss! Sehr entspannte Tage!

Wie immer in Thailand funktionierte die Busfahrt von Ranong nach Bangkok perfekt! 

Abfahrt um 20:00 Uhr, morgens um 6:00 Uhr waren wir in der Khao San Road, checkten for free im Khao San Palace ein und jeder von uns hat den Tag so verbracht, wie er es gerne wollte.

Thies und ich haben uns in Sightseeing versucht, dieses aber schnell wieder abgebrochen. 

Für mich viel zu viele Leute im von ihm favourisierten Grand Palace ... Aber fast hätte ich es geschafft, ihn zu besuchen :)



Und nachdem Thies 3 x per Mikrofon (!) aufgefordert wurde, sich eine lange Hose zu leihen (obwohl er einen Sarong umgebunden hatte), war das Thema für ihn auch durch.

Nix mehr mit official sightseeing ... lieber ein Bier trinken und mit den Thais sabbeln ;)

Hannah und Lasse haben den Tag am Pool und shoppend verbracht. Abends haben wir uns aber alle wieder gefunden ...




:)

Nun sind die Jungs wieder weg und Hannah und ich machen uns auf den Weg nach Ayutthaya ...


Sonntag, 22. Februar 2015

Was ist der Nachteil von Koh Phayam?

Der ganz große Nachteil?

Die vielen Viecher!

Ich halte mich für nicht besonders empfindlich. Aber so zerstochen und zerbissen wie auf dieser Insel war ich noch nie.

Wasserflöhe, Strandflöhe, Moskitos, Ameisen, vielleicht auch Wanzen ... Alle diese Tierchen liebten mich vom ersten Moment an und haben mich als Mahlzeit auserkoren. 

Egal, wie viele Räucherstäbchen oder Moskitocoils ich angezündet habe, egal, welche Massen von Moskitospray ich auf meiner Haut verteilt habe.

Irgendwann erzählt mir eine Thaifrau, Kokosnussöl hilft. Am besten in Verbindung mit Lavendelduft. 

Habe ich gemacht ... Sorgt ja einerseits für einen guten Teint, ist aber immer glitschig und ruiniert die Kleidung :).

Hat allerdings nicht viel geholfen! 

Meine Arme und meine Beine "zieren" Krater. Mein Rücken fühlt sich an wie ein Minenfeld. Kein Witz!

Fotos erspare ich euch, aber drückt mal die Daumen, dass ich nicht vollkommen vernarbt wiederkomme ... Ansonsten wird das nix mehr mit meiner Modellkarriere 

Samstag, 21. Februar 2015

Die Strände von Koh Phayam

Hmm ... zu Koh Phayam gibt es ja nicht so viel zu schreiben!

Aber vielleicht interessieren euch ein paar Beschreibungen der Strände?

Wir wohnen am Ao Yai. Bei Travellern auch als "Long Beach" bekannt. Warum heißt er so? 


Oh, what a surprise! Er ist halt der Längste auf der Insel!

Ungefähr 3 km lang und gesäumt von kleinen Bungalowanlagen, in deren Huts man wunderbar die Zeit vertun kann ;) 

Hier verweilen eher die Langzeitraveller oder diejenigen, die die Insel schon seit langem kennen. 


Warmwasser ist kaum vorhanden, Strom gibt es nur von 18:00 bis 23:00 Uhr. Eiswürfel für die Drinks gibt es dennoch den ganzen Tag ... Wie das funktioniert, ist mir ehrlich geagt schleierhaft ;)

"Nachteil" dieser Bucht ist, dass es wenig Unterwasserleben gibt. Es gibt kaum Felsen, schnorcheln oder ähnliche Aktivitäten sind Mangelware.

Spektakuläre Sonnenuntergänge gehören an diesem Strand allerdings zum Tagesablauf dazu.


Der nächste "hoch" frequentierte Beach ist die Buffalo Bay oder in Thai Ao Khao Kwai.


An diesem Strand finden sich mehr Familien mit Kindern ein. An der Buffalo Bay gibt es auch einige sogenannte "Resorts", die mit warmen Duschen und Strom rund um die Uhr werben. Ehrlich gesagt, kann ich mir nicht vorstellen, wie das vonstatten gehen soll ...


Nachteil (meiner Meinung nach) ist in dieser Bucht das "Pieschbadewannenwasser". Es gibt keinen Wind, bei Ebbe muss man noch weiter latschen als am Ao Yai. Vorteil sind die Felsen, an denen man schnorcheln kann. Und natürlich die legendäre Hippie-Bar, an der abends angeblich die Post abgeht ... Kann ich nix zu sagen, ich war nachts nicht da! Mein Ex-Mann allerding schon und der war begeistert :)


Und ganz im Norden gibt es noch eine ganz kleine Bucht namens Ao Kwang Peeb. Die ist so unbekannt, dass es dafür nicht einmal einen englischen Namen gibt :).


Ein schöner - wenn auch kleiner - Strand mit Felsen, Korallen und tiefem Wasser. Am Beach gibt es eine kleine Anlage mit Bungalows, die auf die Bucht hinausgehen. Schatten am Strand, überall Hängematten! Traumhaft schön! 



Noch schöner wäre es allerdings, wenn man im dazugehörigen Restaurant auch bedient werden würde ... :)

Die Ostküste von Koh Phayam ist von den Stränden her unspektakulär. Es gibt einige Ministrände, die allerdings mit viel Müll vom Festland zu kämpfen haben ...

Diese Seite der Insel wird gerade "erschlossen". Ich persönlich kann mir allerdings nicht vorstellen, dass diese Seite jemals eine Option zum Ao Yai oder Ao Khao Kwai wird.